Die ersten Tage sind geprägt von Ruhe und Geborgenheit. Wir genießen diese wunderbare Zeit und freuen uns, dass Abby uns gern in ihrer Nähe hat. Apachi würde gern mithelfen, darf aber nur bis zum Rand der Wurfbox. Daher beobachte sie das Geschehen von erhöhter Position und macht sich als Wächterin nützlich.
Die Nabelschnurstümpfe der Welpen sind bereits gut abgefallen, alle haben bestens zugenommen. Bei den beiden Weißen erkennt man schon gut die Pigmentierung von Nase und Pfötchen. Während Abby in den ersten beiden Tagen das Wurflager nur in äußersten Notfällen verlassen hat, so hat sie jetzt schon wieder Freude an etwas mehr Bewegung.

Es hat sich ein schöner Rhythmus eingestellt. Nachts ist wirklich Ruhe, morgens wird lauthals gequäkt und nachdem das Bäuchlein voll ist, kann Mama Abby kurz raus. Die Freizeit tut ihr gut. Bei unseren kleinen Ausflügen gibt es ein wenig Kopfarbeit, aber vor allem Seele baumeln lassen, schnüffeln und stromern durch den angrenzenden Wald. Danach widmet sie sich wieder voll und ganz ihren Babies, die sie mit unendlicher Liebe umsorgt.








