



Die Welpen werden an das Geschirr gewöhnt.



Wir besuchen die Hühner, treffen andere Hunde

und beobachten Tauben und den Straßenverkehr.

Wir schauen uns das Städtchen an

und gehen schon richtig gut an der Leine.

Ganz viel Spielen, Balgen, Rennen gehören zu einer guter Entwicklung.

Der Tunnel wird nicht nur zum Durchlaufen genutzt, sondern auch zum Schlafen, Balgen, Verstecken.

Der Rückruf mit der ACME-Pfeife wird gefestigt und – sobald die Namen feststehen – erfolgt dieser auch mit den entsprechenden Namen.
Pflegeseminar für Welpeneltern





Die Bilder zeigen einen Welpen beim Waschen, Fönen, Schneiden und Krallen schneiden. In unserem Alltag steht jedoch nicht die komplette Behandlung auf dem Plan, sondern eine kurze und welpengerechte Routine: das Kennenlernen von Badewanne/Wasser, Blower (ein Hochleistungsfön, der relativ laut ist und das Wasser aus dem Haar bläst), Bürste und Schermaschine. Der Welpe lernt, ruhig auf dem Pflegetisch zu stehen, sich überall anfassen zu lassen sowie sich Schnauze, Pfoten und Ohren liebevoll und ruhig festhalten zu lassen.
Eine konsequente Fortführung dieser Routine gibt dem Welpen Sicherheit – auch wenn Ort und Person wechseln. Die Weiterführung ist entscheidend für eine selbstverständliche und stressfreie Pflege.
Gezeigt wurde nicht nur, wie die entsprechenden Maßnahmen beim Welpen eingeübt werden, sondern auch, wie dies beim erwachsenen Hund als Ziel unsere Trainings aussehen soll.

Mit der vollendeten 8. Lebenswoche geht es in unsere Tierarztpraxis zum Setzen des Mikrochips und Impfen. Unsere aufgeschlossene und fröhliche Bande hat dies völlig unbeeindruckt überstanden.


Routiniert wird die Heimfahrt angetreten.

Mit acht Wochen werden die Welpen noch einmal fotografiert und der Körperbau eines jeden Welpen analysiert und dokumentiert (Buchtipp: Welpentest und Hundeanalyse).
